Glücklich schwingend und sinnierend in einer kolumbianischen Hängematte bin ich schier überwältigt von den Eindrücken, die mir meine Schüler bisher ermöglicht haben. Deshalb ein paar bilanzierende Fotogalerien. Mehr Bilder gibt’s bei Instagram @khan_jahmann
Wüstenbewohner kennen sich aus mit Ventilation: Im Vordergrund ein Bādgir, ein Windfänger, der die Räume angenehm runterkühlt. Im Hintergrund die große Moschee in Yazd.
‚Esfahan ist die Hälfte der Welt‘, lautet ein persisches Sprichwort. Und es stimmt die Stadt ist eine angenehme Augenweide.
Crashkurs von Nomaden für das Überleben in der Wüste in Bavanat.
Wie knüpfe ich einen nomadischen Teppich?
The latest fashion in Shiraz..
Dachgewölbe eines Hammam in Kashan.
The Ayatollah and me in Shiraz.
Selfies in Tehran
Iran ist ein einfach zu bereisendes Land. Die Menschen sind ungeheuer kultiviert und gastfreundlich. Ein paar Fallen gibt es dann aber doch: Kleiderordnung, Rauschmittel aller Art und (nur in großen Städten) Geschlechtertrennung in öffentlichen Einrichtungen wie der U-Bahn.
Tehran ist ein endloses Häusermeer.
Shiraz
Der Fluss Aras bildet die Grenze zwischen Iran und Armenien.
Yazd wächst immer weiter in die Wüste jinein.
In Kandovan gibt es eine intakte Gemeinde, die in Felsen gehauene Häusern wohnt.
Lehrerin in einem iranisch-deutschen Sprachinstitut in Shiraz.
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