Glücklich schwingend und sinnierend in einer kolumbianischen Hängematte bin ich schier überwältigt von den Eindrücken, die mir meine Schüler bisher ermöglicht haben. Deshalb ein paar bilanzierende Fotogalerien. Mehr Bilder gibt’s bei Instagram @khan_jahmann
Mutter Armenien überwacht einen Rummel.
Diese alte Dame hat mich irgendwie dazu gebracht, einen riesigen Steinhaufen umzuschichten. Was das ganze sollte, konnte sie mir nicht sagen, aber scheinbar hat sie das sehr glücklich gemacht.
In Armenien gibt es viele alte Soviet-Fabriken. Das ist unheimlich faszinierend: Alles ist rostig und alt, und dennoch wirkt es so, als wäre der letzte Arbeiter eben erst nach Hause gegangen.
Seit die Soviets weg sind, können sich die Armenier wieder ihrer althergebrachten Religion, dem orthodoxen Christentum, widmen.
Tristesse auf dem Land.
Stillgelegte Soviet-Fabriken wirken wie Geisterstädte.
südliche Ausläufer des Kaukasus
Roadtrip
Ein Sonnenbad
Sinnbildlich für Armenien.
Alte Fassaden
Polizist in einem Freizeitpark.
Das Geghard-Kloster ist Weltkulturerbe.
Der Sevan-See ist erfrischend im Sommer.
Deprimierende Preise an einer Jahrmarktbude.
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